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Wilda WahnWitz
Videokünstlerin aus Köln
Gesellschafts-Satire im TV: Die Filmemacherin "Wilda WahnWitz" dokumentiert in ihren Beiträgen den alltäglichen Wahnsinn unserer Politik, Umwelt und Kultur.
Außerdem berichtet die kreative Videokünstlerin regelmäßig über die Kunst- und Kulturszene in Köln und Umgebung. Zu sehen sind ihre Video im Programm von nrwision.
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112 Treffer
Blato (Mud) - Klopka Za Pionira (Song-Performance)
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Performance-Art-Künstlerin Wilda WahnWitz ist in Stuttgart unterwegs. An verschiedenen Stellen in der Stadt performt sie im Rahmen des "Stuttgarter Filmwinter" zum Lied "Blato (Mud)" der Band "Klopka Za Pionira". Die Noise-Rock-Band kommt aus Serbien. Wilda Wahnwitz wurde vom Regisseur Milos Tomic für das Musikvideo ausgesucht. Der übersetzte Text des Liedes lautet in etwa: "Such einen Stein im Schlamm und werfe ihn".
Michael Baerens: "Ich weiß, dass mir kurz vorm Absturz Flügel wachsen" (Wandel 2.0)
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
"Ich weiß, dass mir kurz vorm Absturz Flügel wachsen" ist eine Großraum-Installation des Künstlers Michael Baerens. Für die Installation hat er unter anderem den kaputten Rumpf eines Flugzeugs, Bambusstäbe und Folien verwendet. Klaus Schaefer vom Verein "68elf e.V." stellt den künstlerischen Beitrag auf der Finnissage der Ausstellung "Wandel 2.0 in Odonien" vor. An dem "Landart-Projekt" waren insgesamt 15 verschiedene Künstlerinnen und Künstler beteiligt.
Aggregatzustände
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Zwei Menschen treffen aufeinander, kommen sich näher, es wird zärtlich - sie verschmelzen quasi miteinander. Das Gedicht von Myrite Maduse aka Wilda WahnWitz zeigt die verschiedenen "Aggregatzustände", die Menschen erlangen können auf und stellt sie im Bild dar. Diese Visualisierung der "Aggregatzustände" ist ein Beitrag für die Ausstellung "Der andere Blick" des Künstlervereins "68elf e.V." im Rahmen vom "Sommerblut"-Festival 2011.
Frau Dr. pcmad Wilda WahnWitz warnt vor den Folgen des "ComputerMissbrauchs"
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Den ganzen Tag nur am Computer hängen - was das für Folgen haben kann, stellt die Videokünstlerin Wilda WahnWitz in einer Videomontage dar. Der Selbstversuch zeigt die Folgen "exzessiven Computerge- und missbrauchs", wie sie es selbst beschreibt, gestaltet als Montage aus verfremdeten und animierten Fotos und Webkameraaufnahmen. Das Video zeigt die Kompaktfassung einer 80-minütigen Serie.
"Viral Arts"-Workshop "Experimentale" im Hochbunker Ehrenfeld
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
"Experimentale", so ist der Titel des "Viral Arts"-Workshops im Hochbunker in Köln-Ehrenfeld. Der Name ist Programm: Inspiriert von den Kunstwerken und Ausstellungsstücken können sich auch die Besucher an einer Performance probieren. Ein Besucher testet zum Beispiel unter Anleitung von Schöpferin Wilda WahnWitz das "Power Blubbing". Er wird von der Ausstellung inspiriert, wird so aber auch zu einem Teil der Ausstellung selbst. Wilda WahnWitz selbst nimmt ihren neuen Schüler an die Hand und zeigt, wie das "Power Blubbing" richtig funktioniert.
Hunzmusik: "Eine kleine Nachtmusik" gespielt mit Haushaltsgegenständen
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Die "Kleine Nachtmusik" in einer noch nie gehörten Version: gespielt auf und mit Haushaltsgegenständen. Dosenöffner, die Dose selbst, Besteck und selbst die Klobrille kommen zum Einsatz. Die Künstlerin "PottSau" - alias Christine Grüter - von der "MultiMediaGuerrilla" interpretiert das klassische Stück von Wolfgang Amadeus Mozart neu.
Lesung mit Peter Rech und Tom de Toys: "Liebe ist (k)ein (W)Ort"
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Die Autoren Peter Rech und Tom de Toys lesen im Café Storch in Köln aus ihrem Werk "Liebe ist (k)ein (W)Ort". Abwechselnd tragen die beiden Lyriker Passagen und Abschnitte aus den Texten vor, die sich um Liebe, Sehnsucht und Verlangen drehen. Sie sprechen über Texte und Ausschnitte miteinander und antworten sich gegenseitig auf das Vorgelesene. Die Künstler werfen sich immer wieder das Wort wie ein Spielball zu.
Aus dem Leben einer Erwerbslosen
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Wilda WahnWitz ist für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Als freie Künstlerin ist sie stolz auf ihre Leistung und die wachsende Anerkennung ihrer Talente. Viel Mühe stecke dahinter - die Frage nach dem Geld bestehe aber immer. Sie sei sehr froh, dass das Arbeitsamt sie machen lasse: Ein Praktikum im Filmbereich wurde genehmigt, die zusätzliche Bezahlung durchs Amt fiel jedoch weg. Arbeit hat Wilda trotzdem genug. Sie schreibt Initiativbewerbungen, filmt Veranstaltungen und meldet sich bei Wettbewerben an - immer mit der Hoffnung, dass ihre Filme dort gezeigt werden. Die regelmäßigen Termine beim Arbeitsamt sind bei der Künstlerin immer mit Angst und Anspannung verbunden: Hat die Agentin gewechselt? Wird die gewünschte Fortbildung genehmigt? Diesmal läuft alles wie gewünscht. Sie darf sich für die Fortbildung bewerben. Es folgen die Einladung zum Vorstellungsgespräch, die Betitelung als falsche Zielgruppe und die Aufforderung, sich einen Job zu suchen - ein ernüchterndes Ergebnis.
Garrido Colonia meet Rabatz
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Die Percussion-Gruppen "Garrido Colonia" und "Rabatz" unterstützen die Läufer beim Köln-Marathon mit ihren rhythmischen Trommelklängen. Der so entstehende "Straßensamba" soll die Läufer motivieren und sorgt nebenbei noch für gute Unterhaltung. Die Künstlerin "Wilda WahnWitz" aus Köln hält das "Trommel-Konzert" während des Köln-Marathon fest.
Samba und Marathonie
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Der Köln-Marathon ist der fünftgrößte Marathon in Deutschland. Er findet seit 1997 jährlich - in der zweiten Jahreshälfte statt. Die Strecke verläuft zum einem am Rheinufer entlang, zum anderen durch die Innenstadt. Die Künstlerin "Wilda WahnWitz" aus Köln hält in ihrem Beitrag Impressionen eines Köln-Marathons fest. Man sieht neben den einfachen Läufern auch Teilnehmer in Kostümierung, Kinder die am Straßenrand spielen oder die Mitarbeiter der Stadtentsorgung - die darauf warten, die Flut an Trinkbechern wieder zu entsorgen.
Namamah's "Viecher"
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Die Künstlerin "Wilda WahnWitz" aus Köln ist zu Besuch im Café Storch in Köln. Dort trifft sie den Pappmaché-Künstler Namamah Mereja, der seine selbstgestalteten Vögel selbst als "Viecher" bezeichnet. Namamah Mereja verstirbt im Jahre 2008 und ist ein Kölner Original in der Kunstszene.
Circuit Bending Unplugged
Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln
Befreiung von Zwängen. Diesen gesellschaftspolitischen Kontext greifen die Künstlerinnen Wilda WahnWitz und Christine Grüter für ihr "Circuit Bending" Projekt auf, bestehend aus Pantomime und Soundeffekten. "Circuit Bending" ist eine spezielle Form der Film- und Musikkunst, bei der durch kurzschließen von elektronischen Geräten mit niedriger Spannung zufällig neue musikalische oder visuelle Instrumente kreiert werden.
Tinka
"Lieber Manfred, eine super Sache! Die Musikszene im..."
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Sylvia Walter
"Beste Hundeschule eeeeeveeeeer"
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